Über uns

Kreativität und Freundlichkeit

 

Wir sind ein kleiner Familienbetrieb mit dem großen Anspruch unsere Gäste in einem gemütlichen Ambiente willkommen zu heißen und sie mit gutem Essen zu verwöhnen.

 

Die Vielfalt unserer Ideen spiegelt sich einerseits in den regelmäßig wechselnden Mittagsangeboten und anderseits in den unterschiedlichsten Veranstaltungen wieder. Das Ziel unseres Konzeptes ist, nah am Kunden zu sein und neben gutem Essen mit Freundlichkeit und Kreativität zu überzeugen.

 

Sich stets neu in Frage zu stellen, ist Teil dieses Konzeptes, um hin und wieder interessante Akzente zu setzen, die unseren Gästen Freude bescheren werden. Gern nehmen wir hierzu Anregungen unserer Gäste entgegen.

Das Team

Gern möchten wir uns  an dieser Stelle kurz vorstellen und freuen uns schon jetzt Dich demnächst bei uns in der Brotzeit Hütt'n oder im Hinterhof begrüßen zu dürfen.

 

Nadja und Pit Poppe

Sven und Möhre Poppe

Ein Powerpaar mischt die Großstadt auf

Nadja und Sven Poppe zogen vor zwei Jahren nach Dingolfing und starteten sofort durch
 
Dingolfing. Das Ehepaar aus Delmenhorst, einer Stadt bei Bremen kaufte 2014 den ehemaligen Truck-Stop in Dingolfing und machte daraus die „Brotzeit Hütt’n“. Jetzt leben sie in Bubach und betreiben eine Gastronomie, die Dingolfing so noch nicht gesehen hat.


„Wenn wir gehen, dann gehen wir richtig - da das Ausland nicht in Frage kam, ist es doch Bayern geworden“, erzählt der 43-jährige Sven Poppe scherzhaft. Heute leben er und seine Frau in Bubach und fühlen sich dort pudelwohl: „Wir sind richtig angekommen. Trotz verbreiteter Vorurteile hatten wir keine Probleme uns in Bayern zu integrieren. Wir wurden überall sehr freundlich aufgenommen. Das ist toll für den Kleinen und so planen wir jetzt sogar an unserem Eigenheim hier“. Mit dem „Kleinen“ meint Nadja deren zwei-jährigen Sohn Pit, der noch im Norden auf die Welt kam. Nachdem das Paar ihr nebenberufliches Studium beendet und den Umbau ihres dortigen Eigenheims abgeschlossen hatte, entschied es sich schließlich für die BMW-Stadt, brach alle Zelte ab und wagte einen Neuanfang. Beide hatten in ihrer Heimat zuvor viele Jahre in der Gastronomie gearbeitet und so einige Erfahrung gesammelt. Sven hatte schon lange den Wunsch unabhängig zu sein und seine Kreativität im Beruf ausleben zu können und somit entschieden sich die beiden werdenden Eltern im Juni 2014 den Truck-Stop in Dingolfing zu kaufen.  „Meine Schwester lebt bereits hier. Uns gefiel es hier und nach etlichen Besuchen entschieden wir uns für Dingolfing“, erzählte Nadja Poppe. Im September 2014 zogen die zwei, mit ihrem vier Wochen alten Sohn, in das 750 Kilometer von ihrer Heimat entfernte Dingolfing. Vier Monate dauerten die aufwendigen Umbauarbeiten am ehemaligen Imbiss Container ehe das Paar schließlich ihre „Brotzeit Hütt’n“ an der Laaber Straße am 6. November eröffnete. Sie erzählten, dass sie anfangs sogar etwas Angst vor zu viel Ansturm hatten.   „Wir wussten ja nicht was unsere Kunden von uns erwarten würden. Wir hatten zuerst neben Burgern auch Mittagstisch wie Suppen, Gulasch und Chili con Carne angeboten, aber die Leute wollten nur unsere Burger “, berichtete die 33-jährige, ehemalige Delmenhorsterin. Das Geschäft mit den Burgern lief so gut, dass die ersten Aushilfen eingestellt werden mussten. Doch für das Paar stellte sich nach Ablauf des ersten Jahres und dem Ausbleiben des Elterngeldes erst einmal die Frage, ob sie wieder etwas kleiner werden und Nadja sich bewerben geht oder ob sie die Hütt'n weiter ausbauen wollen. Doch bei dem guten Zuspruch der vielen Gäste war an ein Zurückschrauben nicht zu denken. Es schien, als hätten die Zwei mit ihren Burgern eine Marktlücke in Dingolfing gefunden, die genau den
Geschmack der vielen Gäste traf. So öffnete die Brotzeit Hütt’n am 30. September 2015 das letzte Mal für ihre Gäste in altem Gewand und wurde in neun langen Wochen zu dem heutigen Burger Restaurant in mühsamer Eigenleistung durch das motivierte Paar umgebaut und begrüßte gespannte Burgerhungrige am 07. Dezember desselben Jahres in neuem Look. Jedoch mussten die beiden schnell feststellen, dass der im August 2015 ins Leben gerufene Lieferservice für Firmen an manchen Tagen auch die Kapazität der neuen Brotzeit Hütt’n überstieg.


So entstand der Plan, den Lieferservice getrennt von der Brotzeit Hütt’n auszubauen, um das Restaurant zu entlasten. „Also suchten wir dafür eine Halle und fanden sie auch“, erzählte Sven. Da die Halle jedoch sehr groß war nur für einen Lieferservice, kam den Zweien die Idee zu einem zweiten, größeren Geschäft. „So könnten wir auch endlich dem Wunsch unserer Gäste entsprechen, die gerne auch am Wochenende abends zu uns kommen wollen, ihren Geburtstag oder ihre Weihnachtsfeier bei uns feiern wollen“ freute sich der 43-jährige. Seit nunmehr einem Jahr sind Nadja und Sven kräftig am Werkeln und fiebern auf die Eröffnung ihres Geschäftes am 01. April hin: „Wenn man alles selber macht, dann steckt da besonders viel Herzblut drin und wir hoffen, dass es unseren Gästen ebenso gefallen wird. Es ist eine aufregende Zeit für uns und wir freuen uns darauf, da wir Verantwortung für unsere Angestellten übernehmen können und auch müssen“, sagen die zwei. Neben einer Bar mit Bier, Wein und Cocktails haben Nadja und Sven auch eine Whiskyecke mit einem Sofa und Kamin eingerichtet, in der man sich auf eine feine Auswahl guter Tropfen freuen kann, die sich hervorragend mit dem angebotenen Pulled Pork und den Rippal ergänzen wird.  Essen wird es zwar „a’ la carte“ geben, aber besonders wird sich vermutlich das Fließband zum Besuchermagnet entwickeln, über das unbegrenzt Essen wie Burger, Baguette und anderes zu einem „All you can eat Preis“ laufen wird. Was ihre Gastronomie aber genau wird, darüber sind sie sich noch nicht ganz sicher: „Wir leben unser Motto ‚Viva la Evolución‘ bereits in der Brotzeit Hütt’n und so wird es auch im Hinterhof sein“ erklären die beiden stolz. „Allein die Nachfrage unserer Gäste entscheidet, zu welche Zeiten wir offen haben, welches Essen und Trinken angeboten wird und ob sie auch tanzen wollen. Wir sind derzeit für alles offen“ sagen die beiden Restaurantbesitzer und berichten, dass die Gäste im lockeren Ambiente des „Hinterhofs“ neben Essen und Trinken die Möglichkeit zum Kicker, Dart und Billard spielen haben werden und freuen sich aber ganz besonders über die Idee regelmäßig Bands begrüßen zu können, die dann am Abend für die Gäste auftreten. „Wir sind offen für jede Musikrichtung und freuen uns über alle, die bei uns spielen wollen“, erzählte Nadja. Ob sich das alles so in ihrer großen Halle, die in einem Amerikanischen Stiel eingerichtet ist, umsetzten lässt und ob der „Hinterhof“ genau so beliebt wird wie die „Brotzeit Hütt’n“ wird sich aber wohl erst noch rausstellen.

2017 by Lisa Wimmer

Unsere Öffnungszeiten:

 

Montag: Ruhetag

Dienstag-Donnerstag:

11:00 - 13:30 Uhr

Mittwoch-Freitag:
​16:30 - 20:00 Uhr

Samstag: Ruhetag

Sonntag: Ruhetag

 

Freitags haben wir bei Bedarf abends auch länger warme Küche 

 

(warme Küche bis 15 Minuten vor Ladenschluss)

 

Hinterhof:

dauerhaft geschlossen

 

Für Bestellungen für die Zeiten außerhalb unserer Öffnungszeiten (z.B. für die Frühschicht der BMW) ruft uns einfach an, wir finden gemeinsam eine Lösung.

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